Anne Gronemeyer

Kitaplätze – auch – für Kinder aus der Ukraine

Die Auswir­kun­gen des Ukrai­ne-Kriegs haben auch Hilden längst erreicht. 

Über­wie­gend sind es Frau­en mit ihren Kindern, die hier Schutz suchen.
Deshalb woll­ten die GRÜNEN von der Verwal­tung erfah­ren, welche Maßnah­men sie bisher ergrif­fen hat, um die geflüch­te­ten Kinder zeit­nah mit Kita­plät­zen zu versorgen.

In Hilden fehlen seit Jahren Kita­plät­ze für alle Alters­stu­fen. Das trifft viele Fami­li­en hart. Nun ist eine neue Grup­pe von Kindern hinzu gekom­men, die drin­gend einen Platz in der Kita benötigt.

Hier sind kurz­fris­tig krea­ti­ve Lösun­gen gefragt, um den Kindern ein schnel­les Einle­ben zu erleichtern:

„Nur so können die ukrai­ni­schen Kinder im Umgang mit Gleich­alt­ri­gen schnell die deut­sche Spra­che erler­nen, wieder in einen kind­ge­rech­ten Tages­rhyth­mus hinein­fin­den und im Spiel ihre zum Teil schlim­men Erleb­nis­se besser verar­bei­ten“, meint Anne Grone­mey­er, Rats­mit­glied der GRÜNEN.

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Informationen zu den Bäumen an der Itter

Bezüg­lich der “Itter­bäu­me” errei­chen uns viele besorg­te­Fra­gen von Hilde­ner Bürger*innen
Deshalb möch­ten wir folgen­de Infor­ma­tio­nen zum Sach­stand geben:

Noch vor Ostern waren die GRÜNEN Rats­mit­glie­der Heinz Albers und Helen Kehmei­er an dem Abschnitt der Itter, für den der BRW eine Fäll­ge­neh­mi­gung bean­tragt hatte.

Die Anwoh­ner, welche direkt hinter der Verwal­lung an der Itter wohnen, zeig­ten uns Beschä­di­gun­gen sowohl an, als auch hinter der Ufer­ver­wal­lung der Itter.
Dabei war zwar nicht zu erken­nen, dass die Bäume ursäch­lich für die Schä­den an der Ufer­ver­wal­lung verant­wort­lich waren – es ist aber auch nicht auszu­schlie­ßen, dass das Wurzel­werk entspre­chend gewirkt hat.

Auf der Verwal­lung selbst stehen nur weni­ge Bäume.

Die Bäume, die von den Bürger*innen wahr­ge­nom­men werden, liegen im Hinter­land (an der “Luft­sei­te”) der Verwallung.

Die Fällung der Bäume auf dem Wall und der Hoch­was­ser­schutz an der Itter liegen nicht in der Zustän­dig­keit der Stadt Hilden oder des Stadtrates.

Wir GRÜNEN im Rat der Stadt Hilden wollen Trans­pa­renz schaf­fen – auch wenn die Zustän­dig­kei­ten woan­ders liegen.

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co2 4767388 by GerdAltmann pixabay

„Neuanschaffung eines elektroangetriebenen Abfallsammelfahrzeuges”

 

Grüne und FDP stel­len gemein­sa­men Antrag

zum Ausschuss für Umwelt und Klima­schutz am 19.05.2022
Für den Ausschuss für Umwelt- und Klima­schutz am 11.05.2022

stel­len die Frak­tio­nen von FDP und Bünd­nis 90/DIE GRÜNEN folgen­den gemein­sa­men Antrag:

„Neuan­schaf­fung eines elek­tro­an­ge­trie­be­nen Abfallsammelfahrzeuges“

Der Rat der Stadt Hilden möge nach Vorbe­ra­tung im UKS und AFB wie folgt beschließen:

1.     Die nächs­te Anschaffung/Ersatzbeschaffung eines Abfall­sam­mel­fahr­zeu­ges erfolgt mit der Vorga­be des Elek­tro­an­trie­bes für das Fahrzeug.

2.     Die Verwal­tung legt dem UKS nach einem Jahr einen Erfah­rungs­be­richt vor.

3.     Die notwen­di­gen Mittel für die Anschaf­fung werden in den HH-Plan eingebracht.

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Stellungnahme der grünen Ratsfraktion zur Ausgliederung des Sportstättenbetriebs und der Gründung einer Beteiligungsgesellschaft

Die verbind­li­che Auskunft der Finanz­ver­wal­tung, die eine höhe­re Steu­er­be­las­tung bei Grün­dung der Betei­li­gungs­ge­sell­schaft als ursprüng­lich erwar­tet ergab, bot den Frak­tio­nen die Gele­gen­heit, sich noch einmal mit der Ausglie­de­rung des Sport­stät­ten­be­triebs zu beschäftigen.

Klar ist, dass wir – als Verkaufs­geg­ner der  ersten Stun­de – den Rück­kauf der letz­ten Antei­le der SWD an unse­rem Stadt­werk ausdrück­lich begrüßen.

Aus unse­rer Sicht konn­ten und können die Inter­es­sen der SWD und der Stadt Hilden nicht immer deckungs­gleich sein. Wir hoffen nun, dass uns ein Stadt­werk ausschließ­lich in städ­ti­scher Hand stär­ker beim Klima­schutz und bei der Ener­gie­wen­de unterstützt.
Was die Ausglie­de­rung des Sport­stät­ten­be­triebs betrifft, gab es bei uns eine lange, inten­si­ve und auch kontro­vers geführ­te Diskussion.

Unse­re Entschei­dung basiert auf einen Abwä­gungs­pro­zess, bei dem es kein eindeu­ti­ges „rich­tig“ oder „falsch“ gibt. Im Ergeb­nis spre­chen wir uns für Alter­na­ti­ve 2 aus, lehnen also die Ausglie­de­rung des Sport­stät­ten­be­triebs ab.

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