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Hitzeaktionsplan : GRÜNE wollen Fördermittel für Hilden

Die Frak­ti­on der GRÜNEN beantragt:

Die Stadt Hilden bewirbt sich auf Förder­gel­der aus dem Förder­pro­gramm “Klima­wan­del­vor­sor­ge in Kommunen:
“Hitze­ak­ti­ons­plä­ne als Modellprojekte”

Begrün­dung:

Am 21. Juli 2022 gab es den Förder­auf­ruf für den Förder­ge­gen­stand 2.3 „Hitze­ak­ti­ons­plä­ne als Modell­pro­jek­te“ des LANUV.

Geför­dert wird “die Erstel­lung von (…) Hitze­ak­ti­ons­plä­nen (HAP) aber auch HAP vorbe­rei­ten­de Unter­su­chun­gen, Erhe­bun­gen sowie Maßnah­men, Veran­stal­tun­gen und Kommunikationssysteme”

Im besten Fall kann die Stadt aus dem Kata­log bereits abge­stimm­tem Klima­schutz- und Klima­an­pas­sungs­maß­nah­men, dieje­ni­gen Unter­su­chun­gen, Erhe­bun­gen und Maßnah­men auswäh­len, die gemäß Richt­li­ni­en als Vorbe­rei­tung für Hitze­ak­ti­ons­plä­ne dienen.

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GRÜNE Hilden fragen nach Hitzeaktionsplan

Aufgrund des Klima­wan­dels kam und kommt es zu immer mehr Hitze­ta­gen und Tropen­näch­ten – auch in Hilden.

Aus dem Maßnah­men­steck­brief KA 4.1 des Inte­grier­ten Klima­schutz- und Klima­an­pas­sungs­kon­zept des Krei­ses Mett­mann aus dem Jahr 2018 geht hervor, dass der Kreis mit der Aufstel­lung eines Hitze­ak­ti­ons­pla­nes kurz­fris­tig begin­nen soll.

Dazu gehö­ren auch inter­kom­mu­na­le Maßnah­men sowie die Koor­di­nie­rung und eine inter­dis­zi­pli­nä­re Zusam­men­ar­beit der kreis­an­ge­hö­ri­gen Kommunen.

Dies­be­züg­lich stellt die Grüne Rats­frak­ti­on Hilden folgen­de Fragen an die Stadtverwaltung:

Gab es bereits eine über den Kreis Mett­mann gesteu­er­te, zentra­le Koor­di­nie­rung sowie inter­dis­zi­pli­nä­re Zusam­men­ar­beit zwischen den Kommu­nen zum Thema Hitzeaktionsplan?
Welche Arbeits­er­geb­nis­se gibt es aus dieser inter­kom­mu­na­len Zusammenarbeit?

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