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Hitzeaktionsplan : GRÜNE wollen Fördermittel für Hilden

Die Fraktion der GRÜNEN beantragt:

Die Stadt Hilden bewirbt sich auf Fördergelder aus dem Förderprogramm “Klimawandelvorsorge in Kommunen:

“Hitzeaktionspläne als Modellprojekte”

Begrün­dung:

Am 21. Juli 2022 gab es den Förder­auf­ruf für den Förder­ge­gen­stand 2.3 „Hitze­ak­ti­ons­plä­ne als Modell­pro­jek­te“ des LANUV.

Geför­dert wird “die Erstel­lung von (…) Hitze­ak­ti­ons­plä­nen (HAP) aber auch HAP vorbe­rei­ten­de Unter­su­chun­gen, Erhe­bun­gen sowie Maßnah­men, Veran­stal­tun­gen und Kommunikationssysteme”

Im besten Fall kann die Stadt aus dem Kata­log bereits abge­stimm­tem Klima­schutz- und Klima­an­pas­sungs­maß­nah­men, dieje­ni­gen Unter­su­chun­gen, Erhe­bun­gen und Maßnah­men auswäh­len, die gemäß Richt­li­ni­en als Vorbe­rei­tung für Hitze­ak­ti­ons­plä­ne dienen.

Denk­bar wäre auch das Ober­the­ma Stadt­grün, unter das sowohl Stra­ßen­bäu­me, Grün­flä­chen und Grün­dä­cher fallen können.

Auch ein Stadt­baum­kon­zept oder die Förde­rung von Dach- und Fassa­den­be­grü­nung könn­ten einge­bracht werden.

Ein sinn­vol­les Themen­pa­ket ist von der Verwal­tung zusam­men­zu­stel­len und dem nächs­ten Stadt­ent­wick­lungs­aus­schuss oder UKS vorzustellen.

 

 

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