PM Über 30 Grad im September – wie schützen wir uns zukünftig?

 

Veranlaßt durch die Anfrage der Fraktion von Bündnis 90/ DIE GRÜNEN, zum Thema „Hitzeschutz in der Stadt“, wurde ein Planungsbüro, finanziert durch Fördermittel des Landes NRW beauftragt einen entsprechenden Prozess in Gang zu setzen.

 

Als Auftaktveranstaltung hatten das  Planungsbüro und die Stadtverwaltung am 06.09.23 zu einem ersten Treffen (Auftaktworkshop) eingeladen, um sich mit Bürger*innen und Vertreter*innen von vulnerablen Gruppen auszutauschen, an dem auch unsere Ratsmitglieder Marianne Münnich, Anne Gronemeyer und Helen Kehmeier teilgenommen haben.

Im Mittelpunkt standen die vulnerablen Gruppen, die besonders von extremer Hitze betroffen sind – wer sind Sie?

– Alte Menschen
– Menschen mit Behinderungen
– Kinder
– Schwangere
– Menschen mit geringem Einkommen
– Geflüchtete in städtischen Einrichtungen
– Menschen mit Erkrankungen.

Was kann man für diese Menschen tun?

Dazu Marianne Münnich, Helen Kehmeier und Anne Gronemeyer:

„Es waren viele gute Anregungen dabei, die nun vom Planungsbüro ausgearbeitet und in einem weiteren Workshop im Oktober vorgestellt werden sollen.

Ihr Fazit: Guter Auftakt!  –  Aber: Ein Konzept nützt nichts, wenn es im Schrank stehen wird. Gelder müssen von Politik und Verwaltung für Maßnahmen bereitgestellt und diese in einem festgelegten Zeitrahmen umgesetzt werden.“