“Die Umsetzung der europäischen Wasserrahmenrichtlinie an der Itter, zur Verbesserung der Wasserqualität und zur Stärkung der Artenvielfalt,
sowie der Weiterentwicklung des ökologischen Potentials wird von den GRÜNEN sehr begrüßt!”, so Susanne Vogel Ratsmitglied und Sprecher*in im Stadtentwicklungsausschuss.
Und weiter: “Nach Möglichkeit sollten die Gewässer bis 2027 den angestrebt guten Zustand erreicht haben – doch die Realisierung des Trittsteins 9 als erste Priorität lehnen wir ab!
Es müssen dafür acht große Bäume gefällt werden, was wir für eine innerstädtische Grünfläche konsequent ablehnen! Vielmehr könnten vorab die angedachten anderen Trittsteine im freien Itterverlauf im Bereich Kalstert und Karnap, sowie der bebauten Innenstadt geplant und umgesetzt werden!”

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