Das Tierheim nicht allein lassen!

GRÜNE Ratsfraktion Hilden stellt Antrag zur Unterstützung des Tierheims – Verträge für „Fund- und Verwahrtiere“ sollen vorzeitig angepasst werden

Helen Kehmei­er, Mitglied im Stadt­rat Hilden hat sich ein Bild gemacht und steht im Austausch mit dem Tier­heim Hilden:

 

„Der Tier­schutz­bund empfahl bereits 2011, dass Kommu­nen ihre Tier­hei­me mit 1,00 EUR / Einwohner*in unter­stüt­zen sollen.

In Hilden liegt dieser Beitrag zur Zeit bei 0,75 EUR, was defi­ni­tiv zu wenig ist.“
Die nächs­te Verhand­lun­gen stehen erst wieder 2028 an, was den GRÜNEN zu lange dauert.

Bedingt durch gestie­ge­ne Lebenshaltungs‑, Ener­gie- und Perso­nal­kos­ten kommt das Tier­heim an seine Belastungsgrenze,

was bereits zu einem Aufnah­me­stopp in diesem Jahr geführt hat.

 

„Wir sind der Ansicht, dass es kaum einen besse­ren Einsatz der Hunde­steu­er gibt, als mit einem Teil daraus das Tier­heim zu unter­stüt­zen – zumal die Stadt Hilden hier einer kommu­na­len Pflicht­auf­ga­be nach­geht“ so Kehmei­er weiter.

Antrag:

https://gruene-hilden.de/wp-content/uploads/2022/11/Veraenderungsantrag-Vorzeitige-Anpassung-Fund-und-Verwahrtiervertraege-mit-dem-Tierheim-HH-2023.pdf

Kosten­bei­spiel:
Bei einer Anhe­bung des Betra­ges auf 1,00 EUR/ EW*in würde das Tier­heim statt eines Zuschus­ses von ca. 42.000 EUR jähr­lich, zukünf­tig einen Beitrag von ca. 56.000 EUR erhalten.

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