Jugendhilfeausschuss

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Grüne wollen das Spielmobil erhalten – Kinder sind unsere Zukunft!

PRESSEMITTEILUNG
Aber sie sind noch keine Wähle­rin­nen und Wähler und können nicht selber für das kämp­fen, was sie für ihre gesun­de Entwick­lung brau­chen und was für sie wich­tig ist.

Deshalb muss die Poli­tik ohne Kalkül und ohne Blick auf vermeint­lich eige­ne Wähler­grup­pen die Entschei­dun­gen zum Wohle der Kinder zukunfts­fä­hig ausrich­ten. Wir GRÜNEN nehmen diese Verant­wor­tung für unse­re jungen Bürge­rin­nen und Bürger ernst. Wir wollen, anders als die CDU, attrak­ti­ve Ange­bo­te wie den Aben­teu­er­spiel­platz und das Spiel­mo­bil trotz finan­zi­el­ler Engpäs­se im Stadt­haus­halt für unse­re Kinder erhalten.

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Anne Gronemeyer

Der Abenteuerspielplatz muss bleiben!

Die Frak­ti­on von Bünd­nis 90/DIE GRÜNEN wird nicht hinneh­men, dass der Betrieb des Aben­teu­er­spiel­plat­zes unter die Einspar­mass­nah­men fällt und stell­te daher folgen­den Antrag:
Die Verwal­tung wird beauf­tragt, ein Konzept für den Weiter­be­trieb des Aben­teu­er­spiel­plat­zes zu erarbeiten.

Die Träger­schaft soll entwe­der bei der Stadt Hilden selbst oder bei einem ande­ren Träger liegen.

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Anne Gronemeyer

Erneut verhindern CDU und SPD gemeinsam den schnellen Ausbau zweier Kita – Gruppen

Mal wieder ging es im Jugend­hil­fe­aus­schuss um die schnel­le Schaf­fung zusätz­li­cher Kita – Plät­ze. In der letz­ten Rats­sit­zung hatten CDU und SPD die Abstim­mung unse­res dies­be­züg­li­chen Antrags gestoppt. Die Begrün­dung laute­te: Wir haben noch viele Fragen dazu!
Nun hatte die Verwal­tung viele Antwor­ten gelie­fert, aber gemein­sam mit der FDP verwei­ger­ten die beiden Partei­en trotz­dem ihre Zustim­mung. „Wo sollen zukünf­tig die Karne­va­lis­ten feiern, wenn der Bürger­treff an der Lortzing­stra­ße in zwei Kita – Grup­pen umge­baut wird?“, sorg­te sich CDU. Und die SPD gab zu beden­ken, dass es doch für neue Grup­pen eh kein weite­res Kita – Perso­nal am Markt gäbe.

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Grüne fordern kurzfristig zwei neue Kitagruppen

Gravie­ren­de Mangel­la­ge bei der Versor­gung mit Kinder­gar­ten­plät­zen in Hilden

Im Jugend­hil­fe­aus­schuss gab es dies­mal nur weni­ge Sitzungs­vor­la­gen. Doch eine hatte es in sich!

Sie umfass­te mehr als 30 Seiten und zeig­te unge­schönt die gravie­ren­de Mangel­la­ge bei der Versor­gung mit Kinder­gar­ten­plät­zen in Hilden.

Und das nicht nur in diesem Jahr, sondern auch für die folgen­den Jahren. Das Fazit daraus ähnelt leider den bishe­ri­gen Darstel­lun­gen: Viel zu wenig Kita­plät­ze, zu wenig Erzie­he­rin­nen und grund­sätz­lich zu wenig Kitas!

Außer­dem sind die Kita­grup­pen mit bis zu 28 Kindern überbelegt.

Trotz des großen Enga­ge­ments der Mitar­bei­ten­den ist darüber hinaus in so einer Situa­ti­on eine ange­mes­se­ne inklu­si­ve Betreu­ung kaum noch möglich.

Von Seiten der Verwal­tung werden die Miss­stän­de deut­lich benannt.

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GRÜNE fordern neue Angebote und Hilfestellungen für Eltern, Kinder und Jugendliche

Für die Zukunft der Stadt Hilden sind die bestehen­den Ange­bo­te für Eltern, Kinder und Jugend­li­che nicht ausrei­chend – beson­ders unter dem Aspekt der “Fami­li­en­freund­lich­keit” muss drin­gend gehan­delt werden.

Deshalb hat die Frak­ti­on von Bünd­nis 90/DIE GRÜNEN mehre­re Anträ­ge zum HH 2023 eingereicht.…..

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Entlastungspaket des Bürgermeisters für Familien

Die Grünen Hilden freu­en sich über den Vorschlag von Bürger­meis­ter Pommer, die Frühen Hilfen für Fami­li­en aufzu­sto­cken zu wollen.
Dabei handelt es sich um ein nieder­schwel­li­ges Ange­bot für junge Fami­li­en. Eine Fami­li­en­heb­am­me oder Kinder­kran­ken­schwes­ter beglei­tet Frau­en bereits während der Schwan­ger­schaft und unter­stützt die Fami­li­en bis zum ersten Geburts­tag des Kindes.

„Unse­re Frak­ti­on woll­te bereits zum Haus­halt 2022 mehr Geld (+ 25.000 €) für dieses wich­ti­ge Ange­bot bereit­stel­len. Doch 2021 haben die Haus­halts­mit­tel angeb­lich nicht ausge­reicht, um der stei­gen­den Nach­fra­ge gerecht werden zu können. Leider wurde unser Antrag von der großen Mehr­heit des Rates mit dem Argu­ment, den Haus­halt nicht weiter belas­ten zu wollen, abgelehnt“,

bedau­ert das Rats­mit­glied Anne Grone­mey­er.

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Anne Gronemeyer

Kitaplätze – auch – für Kinder aus der Ukraine

Die Auswir­kun­gen des Ukrai­ne-Kriegs haben auch Hilden längst erreicht. 

Über­wie­gend sind es Frau­en mit ihren Kindern, die hier Schutz suchen.
Deshalb woll­ten die GRÜNEN von der Verwal­tung erfah­ren, welche Maßnah­men sie bisher ergrif­fen hat, um die geflüch­te­ten Kinder zeit­nah mit Kita­plät­zen zu versorgen.

In Hilden fehlen seit Jahren Kita­plät­ze für alle Alters­stu­fen. Das trifft viele Fami­li­en hart. Nun ist eine neue Grup­pe von Kindern hinzu gekom­men, die drin­gend einen Platz in der Kita benötigt.

Hier sind kurz­fris­tig krea­ti­ve Lösun­gen gefragt, um den Kindern ein schnel­les Einle­ben zu erleichtern:

„Nur so können die ukrai­ni­schen Kinder im Umgang mit Gleich­alt­ri­gen schnell die deut­sche Spra­che erler­nen, wieder in einen kind­ge­rech­ten Tages­rhyth­mus hinein­fin­den und im Spiel ihre zum Teil schlim­men Erleb­nis­se besser verar­bei­ten“, meint Anne Grone­mey­er, Rats­mit­glied der GRÜNEN.

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Anfrage der Fraktion BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN zu den geplanten Investitionen im Bereich Schule und Kindertagesstätten

Laut Rats­be­schluss vom 30.06. über­nimmt die Stadt Hilden die Projekt­be­treu­ung für den Bau der
fünf­grup­pi­gen KiTa im Holter­höf­chen. Damit verbun­den ist eine Verschie­bung der Fertigstellung
des „Hauses des Lernens“ am Stand­ort Beet­ho­ven­stra­ße auf 2026.
Die Schu­le Beet­ho­ven­stra­ße wurde von der Über­schwem­mung am 14. Juli hart getrof­fen. Es sind
umfang­rei­che Sanie­rungs­ar­bei­ten erfor­der­lich, die mit sehr hohen Kosten verbun­den sind.

In diesem Zusam­men­hang fragt die Frak­ti­on BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN die Verwaltung:

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Pressemitteilung : Zu wenig Kitaplätze

Unattraktive Bedingungen für Erzieher*innen

Hilden muss für Erzie­he­rin­nen und Erzie­her attrak­ti­ver werden. Trotz des Rechts­an­spruchs auf einen Kita­platz fehlen in Hilden zur Zeit ca. 100 Kita­plät­ze. Dazu gibt es auch bereits 117 Über­be­le­gun­gen in den Grup­pen. „So darf es nicht weiter­ge­hen“, klagt Anne Grone­mey­er, Vertre­te­rin der Grünen im Jugend­hil­fe­aus­schuss. Doch die Planun­gen der Verwal­tung für die Schaf­fung neuer Plät­ze kommen nur schlep­pend voran. Als wesent­li­chen Grund dafür nennt die Verwal­tung das Fehlen von Erzie­he­rin­nen. Nach Ihrer Infor­ma­ti­on sind derzeit im KiTa-Bereich 13.36 Voll­zeit­stel­len unbe­setzt, davon sind 5 befris­tet, eini­ge mit gerin­ger Stun­den­zahl ausgeschrieben.
Die Grünen Hilden fordern schon seit Jahren, dass im Sozi­al- Jugend- und Bildungs­be­reich nur noch in Ausnah­me­fäl­len befris­te­te Stel­len ausge­schrie­ben werden sollen.

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