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Grüne wollen das Spielmobil erhalten – Kinder sind unsere Zukunft!

PRESSEMITTEILUNG
Aber sie sind noch keine Wähle­rin­nen und Wähler und können nicht selber für das kämp­fen, was sie für ihre gesun­de Entwick­lung brau­chen und was für sie wich­tig ist.

Deshalb muss die Poli­tik ohne Kalkül und ohne Blick auf vermeint­lich eige­ne Wähler­grup­pen die Entschei­dun­gen zum Wohle der Kinder zukunfts­fä­hig ausrich­ten. Wir GRÜNEN nehmen diese Verant­wor­tung für unse­re jungen Bürge­rin­nen und Bürger ernst. Wir wollen, anders als die CDU, attrak­ti­ve Ange­bo­te wie den Aben­teu­er­spiel­platz und das Spiel­mo­bil trotz finan­zi­el­ler Engpäs­se im Stadt­haus­halt für unse­re Kinder erhalten.

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Bahnhofsvorplatz soll „Europaplatz“ werden

Die Frak­ti­on von Bünd­nis 90/DIE GRÜNEN bean­tragt Umbe­nen­nung des Bahn­hofs­vor­plat­zes in „Euro­pa­platz“

Für die Umset­zung der Euro­päi­schen Idee ist der Platz vor dem Hilde­ner Bahn­hof daher auch symbo­lisch geeig­net und erfüllt die Idee des euro­päi­schen Zusam­men­wach­sens. Dieser große reprä­sen­ta­ti­ve Platz in expo­nier­ter Lage ist von beson­de­rer Aufent­halts­qua­li­tät lädt und zum Verwei­len ein.

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Hilden benötigt weitere OGS Gruppen

Hilden muss seiner eige­nen Verpflich­tung als fami­li­en­freund­li­che Stadt gerecht werden und weite­re OGS Plät­ze einrichten!
Antrag:

Für die Einrich­tung von zwei weite­ren OGS-Grup­pen wird zum 01.08.2024 das dafür erfor­der­li­che Perso­nal einge­stellt. Soll­te die Bildung einer zusätz­li­cher VGS+ Betreu­ungs­grup­pe erfor­der­lich sein, so ist auch dafür Perso­nal bereitzustellen.

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Anne Gronemeyer

Der Abenteuerspielplatz muss bleiben!

Die Frak­ti­on von Bünd­nis 90/DIE GRÜNEN wird nicht hinneh­men, dass der Betrieb des Aben­teu­er­spiel­plat­zes unter die Einspar­mass­nah­men fällt und stell­te daher folgen­den Antrag:
Die Verwal­tung wird beauf­tragt, ein Konzept für den Weiter­be­trieb des Aben­teu­er­spiel­plat­zes zu erarbeiten.

Die Träger­schaft soll entwe­der bei der Stadt Hilden selbst oder bei einem ande­ren Träger liegen.

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Schließung des Krankenhauses Hilden – eine Katastrophe für die Daseinsvorsorge!

Mit Erschre­cken hat die Grüne Rats­frak­ti­on Hilden heute erfah­ren, dass die KPlus-Grup­pe den Betrieb des St-Josefs Kran­ken­haus in Hilden bereits in Kürze einstel­len möchte.
Hinter­grund ist die refor­mier­te Kran­ken­haus­pla­nung in NRW, die eine besse­re Infra­struk­tur für Patient*innen schaf­fen möch­te. Dazu wird im Kran­ken­haus­plan fest­ge­legt, welche Kran­ken­häu­ser welche Fach­ab­tei­lun­gen zuge­spro­chen bekom­men, um eine gerech­te­re Vertei­lung von diesen in NRW zu gewährleisten.

Das Kran­ken­haus Hilden hat gemäß dieser Kran­ken­haus­pla­nung in der vergan­gen Woche die Fach­ab­tei­lun­gen für die Inne­re Medi­zin, Chir­ur­gie und Ortho­pä­die zuge­spro­chen bekommen.

Laut Pres­se­er­klä­rung von Land­rat Hende­le sind dies Fach­ab­tei­lun­gen, die ein auskömm­li­ches Wirt­schaf­ten ermög­li­chen. Warum die KPlus-Grup­pe dies nun anders sieht, wirft viele Fragen auf.  Helen Kehmei­er, Frak­ti­ons­vor­sit­zen­de der Grünen Hilden und exami­nier­te Kran­ken­schwes­ter, wundert sich über diese gegen­läu­fi­gen Aussagen:

“Wie kann es sein, dass ein auskömm­li­ches Wirt­schaf­ten möglich sei, die KPlus-Grup­pe aber trotz­dem schlie­ßen will? Die Hilde­ner Bevöl­ke­rung muss erfah­ren, aufgrund welcher Zahlen ihr Kran­ken­haus geschlos­sen werden soll”.

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Wie ist Lage in Hilden – wie steht es um die Siuation von Geflüchteten in städtischen Unterkünften?

Anfra­ge im Stadt­rat zur Situa­ti­on der Geflüch­te­ten in den städ­ti­schen Unterkünften

In Hilden leben ca. 800 Geflüch­te­te in städ­ti­schen Unter­künf­ten. Davon sind über 250 Kinder
und Jugend­li­che – über 500 im Alter zwischen 18 und 59 Jahren. Wegen des in Hilden
ange­spann­ten Wohnungs­mark­tes – beson­ders im preis­güns­ti­gen Segment – ist es weit über
200 Perso­nen auch nach drei Jahren nicht gelun­gen eine Wohnung zu mieten. Ca. 90
Perso­nen leben sogar schon über fünf Jahre in den Flüchtlingsunterkünften.

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Anfrage Bindungsverlängerung Sozialwohnungen

Im letz­ten Bericht zur Entwick­lung der Sozi­al­woh­nun­gen in Hilden (März 2023) wurde darge­stellt, dass in den nächs­ten Jahren die Hälf­te aller Sozi­al­woh­nun­gen durch das Ende das Bindungs­frist entfal­len (2023: 1027 Wohnun­gen; 2027: 586 Wohnun­gen) werden.

Nun hat das Land NRW im Jahr 2022 die “Förde­rung des Erwerbs von Bindun­gen im Land Nord­rhein-West­fa­len (BEB)” als Ergän­zung zum Wohn­raum­för­der­pro­gramm 2023 – 2027 auf den Weg gebracht, um Bindungs­ver­län­ge­run­gen oder Bele­gungs­rech­te an Sozi­al­woh­nun­gen zu erwirken.

Daher stel­len sich der Frak­ti­on von Bünd­nis 90/DIE GRÜNEN folgen­de Fragen:

1)    Wie erfährt die Stadt Hilden, ob beim Kreis Mett­mann (als Bewil­li­gungs­be­hör­de) Förder­an­trä­ge für Hilden eingehen?

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Logo Ratsfraktion Hilden

PM Schulwegsicherheit hat auf der Hagelkreuzstraße höchste Priorität

Die Frak­ti­on Bünd­nis 90/DIE GRÜNEN im Rat der Stadt Hilden spricht sich entschie­den gegen den Vorschlag des FDP Frak­ti­ons­vor­sit­zen­den, Rudolf Joseph aus die Hagel­kreuz­stra­ße während der Bauzeit an der Rich­ra­ther Stra­ße für den Durch­gangs­ver­kehr zu öffnen.

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Gemeinsamer Antrag für “Klima-Messe” in Hilden

Die Stadt Hilden rich­tet im Jahr 2025 eine eige­ne “Klima-Messe” in der Stadt­hal­le oder an einem vergleich­bar promi­nen­ten Ort in der Stadt aus.

Ausstel­ler sollen vornehm­lich loka­le / regio­na­le Hand­werks­be­trie­be / Händ­ler sein, die direkt vor Ort ihre Dienst­leis­tun­gen anbieten.

Zudem soll die Stadt Hilden selbst über ihre Fort­schrit­te auf dem Weg zur Klima­neu­tra­li­tät 2035 berichten.

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Anfrage der Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen zur Zukunft der Sportförderung

Im vorlie­gen­den Bericht zur aktu­el­len Situa­ti­on im Sport­bü­ro der Stadt Hilden (SHB) ist zu lesen, dass für die von der Stadt über­tra­ge­nen Aufga­ben fast 2,5 Voll­zeit­stel­len zur Verfü­gung stehen werden. Entspre­chen­des Fach­per­so­nal hat seine Tätig­keit bereits aufge­nom­men, bzw. wird zum 1. Okto­ber mit seiner Tätig­keit beginnen.
Auch ist zu lesen, dass entspre­chend der Ergeb­nis­se der Testung „Check-reCheck“ zeit­nah Ange­bo­te entwi­ckelt werden sollen.

Das Sport­bü­ro hatte vor Über­nah­me durch die SHB im Rahmen der Bewe­gungs- und Gesund­heits­för­de­rung wich­ti­ge weite­re Aufga­ben, wie zum Beispiel die Schwimmförderung.

Wann ist davon auszu­ge­hen, dass die bisher noch nicht wahr­ge­nom­me­nen Aufga­ben wieder in Angriff genom­men werden?

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Anne Gronemeyer

Erneut verhindern CDU und SPD gemeinsam den schnellen Ausbau zweier Kita – Gruppen

Mal wieder ging es im Jugend­hil­fe­aus­schuss um die schnel­le Schaf­fung zusätz­li­cher Kita – Plät­ze. In der letz­ten Rats­sit­zung hatten CDU und SPD die Abstim­mung unse­res dies­be­züg­li­chen Antrags gestoppt. Die Begrün­dung laute­te: Wir haben noch viele Fragen dazu!
Nun hatte die Verwal­tung viele Antwor­ten gelie­fert, aber gemein­sam mit der FDP verwei­ger­ten die beiden Partei­en trotz­dem ihre Zustim­mung. „Wo sollen zukünf­tig die Karne­va­lis­ten feiern, wenn der Bürger­treff an der Lortzing­stra­ße in zwei Kita – Grup­pen umge­baut wird?“, sorg­te sich CDU. Und die SPD gab zu beden­ken, dass es doch für neue Grup­pen eh kein weite­res Kita – Perso­nal am Markt gäbe.

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Antrag zum Lückenschluss der Radverbindungen Hilden – Langenfeld

Die Stadt Hilden wird an die Stadt Langen­feld heran­tre­ten, um gemein­sam den Ausbau folgen­der Radwe­ge­ver­bin­dun­gen zu prüfen:
·       Stadt­ver­bin­dung: „Rich­ra­ther Stra­ße“ (Hilden) bis „Hilde­ner Stra­ße“ (Langen­feld). Verbin­dung v.a. zur BVA-Gesamtschule.

·       Grün­ver­bin­dung: „An den Gölden“ (Hilden) bis „Am schwar­zen Weiher“ (Langen­feld)

Der Stadt­ent­wick­lungs­aus­schuss ist über das Fort­schrei­ten gemein­sa­mer Planun­gen in Kennt­nis zu setzen – eine Kosten­schät­zung für den Ausbau auf Hilde­ner Stadt­ge­biet ist bis zur Haus­halts­plan­be­ra­tung im Jahr 2023 vorzulegen.

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Neuer Fraktionsvorsitz gewählt

Neuer Fraktionsvorsitz gewählt

Helen Kehmei­er ab dem 1. Mai Fraktionsvorsitzende
Am Montag, 17.04.23 hat die GRÜNE Frak­ti­on Hilden einstim­mig ihren Frak­ti­ons­vor­stand neu gewählt. Klaus-Dieter Bartel, seit 16 Jahren Frak­ti­ons­vor­sit­zen­der über­gab den Staf­fel­stab an Helen Kehmeier.
Seit 2020 gehört sie der Frak­ti­on an und freut sich auf die zukünf­ti­gen Aufga­ben. „Kommu­nal­po­li­tik ist Team-Arbeit. Deshalb freue ich mich auch sehr, dass Klaus-Dieter Bartel dem Frak­ti­ons­vor­stand als Stell­ver­tre­ter weiter ange­hört. Ich kann und werde noch viel von ihm und der Frak­ti­on, die schon so viele Jahre zusam­men­ar­bei­tet, lernen.“

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umgestuerzter Baum im Wald

Anfrage Rodungen Gartenanlage Wiederhold Villa

Die Frak­ti­on von Bünd­nis 90/Die GRÜNEN ist besorgt und stellt im Stadt­rat am 19.04.2023 kurz­fris­tig eine Anfra­ge zu den Vorgängen.

 

Sehr geehr­ter Herr Dr. Pommer,
im Park der Villa Wieder­hold an der Düssel­dor­fer Stra­ße fanden im März massive
Rodungs­ar­bei­ten statt.

Sie betra­fen sowohl Flächen des in Aufstel­lung befindlichen
Bebau­ungs­plans Nr. 266, als auch das dahin­ter liegen­de Gartenland.

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Anfrage zu erneuten Fällungen von Bäumen entlang der Itter

Sehr geehr­ter Herr Dr. Pommer,

heute  (19.04.2023) war in der Pres­se zu lesen, dass der BRW von der Hors­ter Allee in Rich­tung Osten ab dem 02.05.2023 „Gefah­ren­bäu­me“ fällen will.

Bereits im letz­ten Jahr woll­te der BRW etli­che Bäume entlang der Ufer­ver­wal­lung fällen. Kurz zuvor wurde jedoch deut­lich, dass es Unklar­hei­ten zu der Funk­ti­on der Ufer­wäl­le und dem Verblieb der auf ihnen wach­sen­den Bäume gab.

Die Fäll­ge­neh­mi­gung verfiel damals.

Die Ufer­wäl­le galten laut dama­li­ger Sitzungs­vor­la­ge nicht eindeu­tig als Hoch­was­ser­schutz­wäl­le (Deiche), auf denen keine Bäume stehen dürften.

Die Frak­ti­on von Bünd­nis 90/DIE GRÜNEN stellt zur Sitzung des Stadt­ra­tes am 19.04.23 dazu folgen­de Fragen:

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GRÜNE Fraktion Hilden beantragt: Baumscheiben von Straßenbäumen vergrößern

Stra­ßen­bäu­me werden häufig nicht ausrei­chend mit Wasser und Nähr­stof­fen versorgt, weil die unver­sie­gel­te Umge­bung unter den Bäumen zu gering bemes­sen ist.
Die Frak­ti­on von Bünd­nis 90/DIE GRÜNEN bean­tragt daher:

Die Stadt Hilden schlägt dem Stadt­ent­wick­lungs­aus­schuss jähr­lich 5 Baum­schei­ben, die sich in städ­ti­schem Besitz befin­den, zur Vergrö­ße­rung vor.
Dabei sind vorran­gig jene Baum­schei­ben zu betrach­ten, die:
• momen­tan leer stehen
• sich laut Klima-Planungs­kar­te in einem Hitze-Hot-Spot befinden
• sich als Rück­hal­te­raum bei großen Regen­spen­den eignen (vgl. Fließ­rich­tun­gen und
Senken in der Starkregengefahrenkarte)

Begrün­dung:

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Grüne fordern kurzfristig zwei neue Kitagruppen

Gravie­ren­de Mangel­la­ge bei der Versor­gung mit Kinder­gar­ten­plät­zen in Hilden

Im Jugend­hil­fe­aus­schuss gab es dies­mal nur weni­ge Sitzungs­vor­la­gen. Doch eine hatte es in sich!

Sie umfass­te mehr als 30 Seiten und zeig­te unge­schönt die gravie­ren­de Mangel­la­ge bei der Versor­gung mit Kinder­gar­ten­plät­zen in Hilden.

Und das nicht nur in diesem Jahr, sondern auch für die folgen­den Jahren. Das Fazit daraus ähnelt leider den bishe­ri­gen Darstel­lun­gen: Viel zu wenig Kita­plät­ze, zu wenig Erzie­he­rin­nen und grund­sätz­lich zu wenig Kitas!

Außer­dem sind die Kita­grup­pen mit bis zu 28 Kindern überbelegt.

Trotz des großen Enga­ge­ments der Mitar­bei­ten­den ist darüber hinaus in so einer Situa­ti­on eine ange­mes­se­ne inklu­si­ve Betreu­ung kaum noch möglich.

Von Seiten der Verwal­tung werden die Miss­stän­de deut­lich benannt.

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Keine regelmäßigen Angebote im Bereich Bewegungs- und Gesundheitsförderung für Kinder zur Zeit in Hilden!

Das Sport­bü­ro der Stadt Hilden wurde im letz­ten Jahr in die Hilden Betei­li­gungs­ge­sell­schaft mbH ausgegliedert.

In der gest­ri­gen Sitzung des Ausschus­ses für Schu­le und Sport berich­te­te auf Anfra­ge der Grünen ihr Geschäfts­füh­rer, Hans-Ulrich Schnei­der über die aktu­el­len Akti­vi­tä­ten im Bereich Sport- und Gesundheitsförderung.

Weder finden zur Zeit regel­mä­ßi­ge Ange­bo­te im Bereich Bewe­gungs- und Gesund­heits­för­de­rung für Kinder statt, noch wird die bewähr­te Schwimm­för­de­rung für Kinder der 4. Klas­se angeboten.
Auch das Mini­sport­ab­zei­chen für Kita-Kinder und der Open Sunday können nicht durch­ge­führt werden.
Eine Sport­ler­eh­rung ist für 2023 nicht geplant.

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GRÜNE beantragen Konzept für kostenlose Kulturangebote im öffentlichen Raum

Eine attrak­ti­ve Stadt braucht kosten­lo­se Kultur­ange­bo­te im öffent­li­chen Raum – Lebens­qua­li­tät und Iden­ti­fi­ka­ti­on der Bürger*innen mit der Satdt Hilden müssen erhal­ten und gestei­gert werden!
Deshalb haben wir zur nächs­ten Sitzung des Ausschus­ses für Kultur und Heimat­kun­de folgen­den Antrag eingereicht:

Die Verwal­tung erar­bei­tet ein Konzept für kosten­lo­se Kultur­ange­bo­te im öffent­li­chen Raum.

Als Planungs­grund­la­ge dient ein Jahres­etat in Höhe von EUR 25.000. Das Konzept soll in der Sitzung des Ausschus­ses für Kultur und Heimat­pfle­ge am 23.11.23 vorge­legt werden.

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Standardisierte Darstellung von Fahrradaufstellbereichen an Ampelkreuzungen umsetzen

Die Frak­ti­on von Bünd­nis 90/DIE GRÜNEN im Rat der Stadt Hilden stellt folgen­den Antrag
zur nächs­ten Sitzung des Stadt­ent­wick­lungs­aus­schus­ses am 15.03.2023:

 

Stan­dar­di­sier­te Darstel­lung von Fahr­rad­auf­stell­be­rei­chen an Ampel­kreu­zun­gen umsetzen

Begrün­dung:
Markier­te Fahr­rad­auf­stell­be­rei­che an ampel­ge­re­gel­ten Kreu­zun­gen und Einmün­dun­gen wurden analog den nieder­län­di­schen Beispie­len (OFOS) begin­nend ab 1991 auch in
Hilden eingerichtet.
Da die wenigs­ten bereits markier­ten Aufstell­be­rei­che mit roter Farbe oder rotem Kaltasphalt
verse­hen sind, soll­te eine rote Neumar­kie­rung Stan­dard in Hilden sein.

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Fischsterben in der Itter nach zerborstenem Klärschlammbehälter

Das Bers­ten eines Klär­schlamm­be­häl­ters in Solin­gen-Ohligs am 17. Janu­ar 2023 führ­te zu einer Verun­rei­ni­gung der Itter, die zu einem Fisch­ster­ben in ganz Hilden bis hinein nach Benrath führte.

Die GRÜNE Rats­frak­ti­on Hilden stellt deshalb folgen­de Fragen an die Verwal­tung / den BRW:

1. Wie ist es zu dem Bers­ten des Klär­schlamm­be­häl­ters in Ohligs gekom­men? Wann wurde die Stand­si­cher­heit / bauli­che Sicher­heit des Behäl­ters zuletzt geprüft? Gab es in der Vergan­gen­heit schon verzeich­ne­te Mängel an dem Behälter?

2. Wie wird die Stand­si­cher­heit von bauli­chen Anla­gen entlang von Gewäs­sern auf Hilde­ner Stadt­ge­biet gewähr­leis­tet? Gibt es erhöh­te Sicher­heits­an­for­de­run­gen an Anla­gen, die poten­zi­ell wasser­ge­fähr­den­de Stof­fe führen oder in denen solche gela­gert werden? Wenn ja, welche? Wer ist für die Über­prü­fung zuständig?

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